Das ist ein Plus von 1,6 Cent gegenüber der Vorwoche. Gleichzeitig erlebt Diesel eine kleine Atempause im Preisanstieg, mit einem aktuellen Literpreis von 1,745 Euro – eine Reduktion um 1,2 Cent. Aber warum genau steigen die Preise, und was können Sie tun, um nicht völlig ausgenommen zu werden?
Der große Preis-Schock: Warum Benzin immer teurer wird
Während Dieselbesitzer zumindest kurzfristig etwas aufatmen können, müssen sich Fahrer von Benzinautos auf weitere Preissteigerungen einstellen. Die Gründe sind klar: Der Ölpreis liegt derzeit bei rund 90 US-Dollar pro Barrel, und der schwache Euro tut sein Übriges. Vor einer Woche war der Euro noch über 1,08 US-Dollar wert, mittlerweile ist er auf etwas mehr als 1,06 US-Dollar gefallen. Diese Kombination ist Gift für die Spritpreise – und ein Grund zur Sorge für jeden, der regelmäßig tanken muss.
Preisunterschiede nutzen: Clevere Tipps zum Tanken
Es gibt jedoch Tricks, wie Sie der Preisspirale zumindest teilweise entkommen können. Der ADAC hat herausgefunden, dass die Preise für Kraftstoff zwischen 18 und 22 Uhr meist am niedrigsten sind. Wer seine Tankbesuche clever plant und die richtigen Zeiten abpasst, kann also bares Geld sparen. Zusätzlich bietet die „ADAC Drive App“ eine Übersicht über die aktuellen Preise fast aller 14.000 Tankstellen in Deutschland – eine echte Hilfe für Sparfüchse!